Behandlung von Krankheiten, Störungen und Beschwerden der gesamten Palette der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie im Einzel- und Gruppensetting bei Personen ab dem 18. Lebensjahr, wie:
- Leichte bis mittelgradige Depressionen, die gut psychopharmakologisch eingestellt sind oder keiner medikamentösen psychiatrischen Behandlung bedürfen
- Leichte Persönlichkeitsstörungen
- Anpassungsstörungen sowie Reaktionen auf schwere Belastungen
- Störungen die durch Stress und Burnout hervorgerufen werden
- Angst- und Zwangsstörungen
- Konversionsstörungen und andere neurotische Entwicklungen
- Somatoforme Störungen (körperliche Erkrankungen, die Psychisch bedingt sind oder psychische Störungen, die körperlich gebahnt wurden und einer rein somatischen Therapie nicht zugänglich sind)
- Substanzmissbrauch und unterstützende Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen nach abgeschlossener Entgiftung und Entwöhnungsbehandlung
- Essstörungen und andere Verhaltensauffälligkeiten
- Residualsyndrom nach akuten psychotischen Episoden
- Beziehungs- und Selbstwertprobleme
- Begleitung bei chronischen und malignen Erkrankungen (Coping = Krankheitsbewältigung)
- Unterstützung zur Bewältigung von Verlust und Trennung
- Psychotherapeutische Behandlung von Menschen mit Depressionen und Psychosen, die psychiatrischerseits gut medikamentös eingestellt sind oder keine psychopharmakologische Behandlung brauchen
- Einüben von spannungsregulierenden Verfahren wie AT, Jacobson, RAB
- Gruppentherapieangebote bei Angst, Depression und chronischen Schmerzen
- psychodynamisch - interaktionelle Gruppentherapie